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Wunderschöne Rosina Wachtmeister Produkte sind erhältlich im Garagenverkauf, an dem jährlich wiederkehrenden Frühlingsmarkt sowie Weihnachtsmarkt in Binningen oder auf Anfrage.
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Zu verkaufen:
Hundebox für’s Auto
Kann in Binningen abgeholt werden.
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Aktuellere Artikel und Initiativen
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24.01.2025 Ein Leseprojekt im Tierheim. "Schnurrende Lesehelfer" von Barbara Klingbacher mit Bilder von Roberto Ceccarelli.
Wie die Umgebung eines Katzenheimes Kinder motivieren, Vorleseängste abzubauen.
24.01.2025 Ein Leseprojekt im Tierheim. "Schnurrende Lesehelfer" von Barbara Klingbacher mit Bilder von Roberto Ceccarelli.
Wie die Umgebung eines Katzenheimes Kinder motivieren, Vorleseängste abzubauen.
2025-01_schnurrende-lesehilfen.pdf |
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12.01.2025 Humane Society International/Europe in Zusammenarbeit mit Dog Meat Free Indonesia
Unterschriftensammlung mit der Botschaft an den indonesischen Präsident Prabowo Subianto, Hunde- und Katzenfleisch in Indonesien zu verbieten und damit diesen grausamen Handel für immer zu beenden.
12.01.2025 Humane Society International/Europe in Zusammenarbeit mit Dog Meat Free Indonesia
Unterschriftensammlung mit der Botschaft an den indonesischen Präsident Prabowo Subianto, Hunde- und Katzenfleisch in Indonesien zu verbieten und damit diesen grausamen Handel für immer zu beenden.
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10.01.2025 Petition von Franz Weber zum Thema "Eine Schweiz ohne privates Feuerwerk"
Zeichnungsfrist bis: 01.07.2025
10.01.2025 Petition von Franz Weber zum Thema "Eine Schweiz ohne privates Feuerwerk"
Zeichnungsfrist bis: 01.07.2025
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10.01.2025 immer aktuell, auch nach dem Monat Januar: Hundefutter von FRESCO: Gesunde und vegane Ernährung.
10.01.2025 immer aktuell, auch nach dem Monat Januar: Hundefutter von FRESCO: Gesunde und vegane Ernährung.
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Im Newsletter von Martin Rütter propagiert.
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19.12.2024 WWF Schweiz
Mehr als 37'000 Menschen haben Ende Oktober innerhalb weniger Tage unsere Petition «Stopp den Abschuss der Nationalpark-Wölfe» unterzeichnet. Vielen Dank für Ihr Engagement!
Doch noch vor der offiziellen Übergabe am 6. November wurde der erste Nationalpark-Wolf geschossen. Und jetzt ist klar: Bereits 13 der schätzungsweise 15 bis 17 Tiere des Rudels sind tot. Die zuständige Regierungsrätin Carmelia Maissen (Mitte) bestätigte dies kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Stille Nacht, heilige Nacht? Nicht für die Wölfe.
Wir geben nicht auf. Der Wolf gehört zu unserer Natur und ein Miteinander ist möglich.
Was tut der WWF?
Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir eine Zukunft, in der Wölfe und Menschen friedlich zusammenleben können. Jeder Beitrag zählt!
19.12.2024 WWF Schweiz
Mehr als 37'000 Menschen haben Ende Oktober innerhalb weniger Tage unsere Petition «Stopp den Abschuss der Nationalpark-Wölfe» unterzeichnet. Vielen Dank für Ihr Engagement!
Doch noch vor der offiziellen Übergabe am 6. November wurde der erste Nationalpark-Wolf geschossen. Und jetzt ist klar: Bereits 13 der schätzungsweise 15 bis 17 Tiere des Rudels sind tot. Die zuständige Regierungsrätin Carmelia Maissen (Mitte) bestätigte dies kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Stille Nacht, heilige Nacht? Nicht für die Wölfe.
Wir geben nicht auf. Der Wolf gehört zu unserer Natur und ein Miteinander ist möglich.
Was tut der WWF?
- Wir fördern den Herdenschutz mit Projekten und dem Einsatz von Freiwilligen. Denn guter Herdenschutz ist der Schlüssel für ein friedliches Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf.
- Wir setzen uns für den Schutz des Wolfs ein, damit er seine wichtige Rolle im Ökosystem Wald langfristig erfüllen kann.
- Wir ermöglichen den Austausch von Wissen zu Herdenschutz und Wildtiermanagement – von regionalen bis internationalen Erfahrungen. So profitieren betroffene Akteure und Behörden von praxiserprobten Lösungen.
Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir eine Zukunft, in der Wölfe und Menschen friedlich zusammenleben können. Jeder Beitrag zählt!
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19.12.2024 NetAP | Network for Animal Protection
Ja, es beschäftige uns täglich, das grosse Katzenelend in der Schweiz. Und das wird sicher auch über die Feiertage so bleiben. Unsere Einsätze sind intensiv und belastend und manchmal verstörend, lassen sie uns doch immer wieder in menschliche Abgründe blicken. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer! Nationalrätin Meret Schneider hat diese Woche in Bern eine Motion eingereicht für eine «Kastrationspflicht light». Wir nennen sie so, weil sie eine Ausnahme für Katzen auf Landwirtschaftsbetrieben vorsieht. Dort soll die Kastrationspflicht erst nach dem ersten Wurf gelten. Damit berücksichtigt man die Befürchtung von Landwirten, irgendwann vielleicht doch zuwenig Katzen auf dem Hof zu haben. Aus veterinärmedizinscher Sicht wäre zwar die Kastration vor der ersten Rolligkeit zu empfehlen, weil dies nur Vorteile für die Tiere hat. Mit dieser Anpassung hat man dafür aber Unterstützer von Links bis Rechts. So hoffen wir, dass sich unser Durchhaltewillen endlich auszahlt und die Kastrationspflicht bald schon Realität sein wird. Es ist bald neun Jahre her, seit wir die Kampagne «Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen» gestartet haben. Vielleicht gibt es nun endlich Licht am Ende des Tunnels. Wir bleiben weiterhin dran. Mit Ihnen zusammen. Sie sind ein sehr wichtiger Teil unserer Arbeit zum Wohle der Tiere.
19.12.2024 NetAP | Network for Animal Protection
Ja, es beschäftige uns täglich, das grosse Katzenelend in der Schweiz. Und das wird sicher auch über die Feiertage so bleiben. Unsere Einsätze sind intensiv und belastend und manchmal verstörend, lassen sie uns doch immer wieder in menschliche Abgründe blicken. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer! Nationalrätin Meret Schneider hat diese Woche in Bern eine Motion eingereicht für eine «Kastrationspflicht light». Wir nennen sie so, weil sie eine Ausnahme für Katzen auf Landwirtschaftsbetrieben vorsieht. Dort soll die Kastrationspflicht erst nach dem ersten Wurf gelten. Damit berücksichtigt man die Befürchtung von Landwirten, irgendwann vielleicht doch zuwenig Katzen auf dem Hof zu haben. Aus veterinärmedizinscher Sicht wäre zwar die Kastration vor der ersten Rolligkeit zu empfehlen, weil dies nur Vorteile für die Tiere hat. Mit dieser Anpassung hat man dafür aber Unterstützer von Links bis Rechts. So hoffen wir, dass sich unser Durchhaltewillen endlich auszahlt und die Kastrationspflicht bald schon Realität sein wird. Es ist bald neun Jahre her, seit wir die Kampagne «Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen» gestartet haben. Vielleicht gibt es nun endlich Licht am Ende des Tunnels. Wir bleiben weiterhin dran. Mit Ihnen zusammen. Sie sind ein sehr wichtiger Teil unserer Arbeit zum Wohle der Tiere.
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19.12.2024 NetAP | Network for Animal Protection
Oh du fröhliche... – bitte auch für Haustiere Gefahren für Haustiere an Feiertage.
Merkblaetter-Flyer_Gefahren-Feiertage-Haustiere_Deutsch.pdf
19.12.2024 NetAP | Network for Animal Protection
Oh du fröhliche... – bitte auch für Haustiere Gefahren für Haustiere an Feiertage.
Merkblaetter-Flyer_Gefahren-Feiertage-Haustiere_Deutsch.pdf
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14.11.2024
Winterschlaf im Garten: So kann man Wildtiere unterstützen
14.11.2024
Winterschlaf im Garten: So kann man Wildtiere unterstützen
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13.02.2022 Volksabstimmung:
Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot»
11.11.2024 20Minuten:
Tierversuche: Neue Initiative in der Schweiz eingereicht - 20 Minuten
13.02.2022 Volksabstimmung:
Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot»
11.11.2024 20Minuten:
Tierversuche: Neue Initiative in der Schweiz eingereicht - 20 Minuten
GERETTET. VERMITTELT. UMPLATZIERT.
Wenn Sie Zeit und Freude haben, einem oder mehreren Tieren ein gutes Zuhause zu schenken, KONTAKT-ieren Sie bitte. Vielleicht haben Sie auch Bekannte oder Freunde, die einem unserer Schützlinge ein neues Heim bieten können? Wir führen eine Liste und würden Sie bei Bedarf direkt anfragen.
Wenn Sie Zeit und Freude haben, einem oder mehreren Tieren ein gutes Zuhause zu schenken, KONTAKT-ieren Sie bitte. Vielleicht haben Sie auch Bekannte oder Freunde, die einem unserer Schützlinge ein neues Heim bieten können? Wir führen eine Liste und würden Sie bei Bedarf direkt anfragen.
Zuhause gesucht
Zur Zeit haben wir keine Tiere zu platzieren
(Stand 12/2024).
Zur Zeit haben wir keine Tiere zu platzieren
(Stand 12/2024).
Aus dem Tagebuch
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Wir verlebten am sonnigen Samstag, 30.11.2024 einen hoch erfolgreichen Weihnachtsmarkt in Binningen!
Ein ganz herzliches Dankeschön an unsere Mitglieder, Gönner und Marktbesucher für ihren Standbesuch und die finanzielle Unterstützung. P.s.: Eine Katzenhalterin - welcher wir mittels Teilzahlung eines operierten Leistenbruchs unter die Arme greifen konnten - hat zum Dank ebenfalls mehrere Stunden mitgeholfen. Sie war eine fantastische Werberin für unsere Sache und sehr authentisch mit ihrer eigenen Geschichte! |
Einem Vorstandsmitglied wurde MItte Oktober 2024 gemeldet, dass drei Kitten im Allschwilerwald gesichtet wurden. Es stellte sich dann heraus, dass sie nicht ausgesetzt wurden, sondern eine wilde Mutter haben. Zwei konnten mittels Katzenfallen eingefangen werden und wurden ins Katzenheim nach Muttenz gebracht. Das Dritte war zuerst verschwunden, wurde dann aber wieder gesichtet. Nun wird mit täglichem Anfüttern versucht, die Mutterkatze und das Kitten einzufangen und zu kastrieren. Anschliessend wird die Mutterkatze wieder am selben Ort ausgesetzt. Fortsetzung folgt (04.12.2024) |
Am 23. September 2024 kam eine Meldung an ein Vorstandsmitglied, dass eine Kätzin dringend umplatziert werden muss. Die Situation sei auf allen Seiten sehr belastend. Chanelle wurde als Jungkatze während 6 Jahren einzeln gehalten; dann kamen zwei männliche Kitten dazu, welche sich einen Spass daraus machten, sie zu moppen. Nach zwei Jahren gab die Besitzerin die gescheiterte Vergesellschaftung auf und suchte über das Internet einen neuen Platz. Die neue Besitzerin hatte eine friedliche weibliche Einzelkatze - aber eben, diese tolerierte keine Zweitkatze und das Trauma ging für Channelle weiter. In höchstem Mass verschüchtert sass die 10 jährige Kätzin Channelle während Wochen unter einem Bett an ihrem neuen Wohnort. Sie war so ängstlich, dass sie sich nicht getraute, in die Toilette zu gehen. Ein Vorstandsmitglied hat der ratlosen Besitzerin als erstes telefonisch empfohlen, die Türe 24 Stunden zuzulassen - und siehe da, die Unsauberkeit war weg. Über Hilfe für Haustiere wurde ein super Einzelplatz gefunden, wo sie am 21.10.2024 hingebracht wurde. Sie ist sofort auf Inspektion gegangen, ist aufgeblüht und war sehr schnell wieder ihr schmusiges Ich, wie von der Erstbesitzerin beschrieben. ******* Dieses Foto vom 08.10.2024 stammt vom Tag, als ein Vorstandsmitglied sich ein erstes Bild vor Ort machte und mit Chanelle Kontakt aufnahm. Mit sanfter Gewalt liess sie sich zuerst wiederstrebend streicheln, dann bürsten und genoss es ausserordentlich. Sie hat dies sehr vermisst. |
09.09.2024: "Ich bin Lennox, die Englische Bulldogge, 2 jährig und suche ein neues liebevolles Zuhause! Weitere Informationen unter Telefon: 061 ..."
Lennox ist eindeutig aus einer Qualzucht: zu kurze Beine, Augenlieder zu schwer, Schnauze zu kurz .... Warum die Eigentümerin den Hund loswerden wollte, ist uns nicht bekannt. Bevor wir das Plakat auf unserer neuen Homepage hochladen konnten, erfuhren wir über Umwege, dass er von der Besitzerin eingeschläfert werden lassen musste. Für uns ist es ein Verbrechen, solche Tiere zu züchten UND die Züchter mit dem Kauf zu ermutigen und unterstützen! |
Missuii ist am Samstag, 27. Juli 2024, einem heissen Sommertag, mit 8 Wochen im Basler Hegenheimerquartier miauend rumgeirrt. Dank einer geübten Katzenfängerin und einer Tierfalle von Hilfe für Haustiere, konnte sie nach sechs Stunden eingefangen werden. Sie ist vom Zustand her wild geboren. Sie fand ihren Lebensplatz und ein ähnlich alten Spielkameraden bei einem Mitglied von HfH. Hilfe für Haustiere besitzt zwei Katzenfallen und kann sie bei Bedarf gegen eine Gebühr von je CHF 60.- ausleihen. |
Am 22. Mai 2024 wurde ein Vorstandsmitglied kontaktiert, dass schnellstmöglich (gleichentags!) der zehnjährige Kater Bubu geholt werden müsse, da die Wohnung nach dem Ableben des Besitzerehepaares geräumt wird.
Der Wunsch der Tochter war es, ihn direkt privat zu vermitteln und damit das Problem so einfach und kostengünstig wie möglich zu lösen ohne den Endplatz noch vorher zu besuchen und prüfen. Bubu ist ein Beispiel dafür, dass das eigene Alter zu wenig bedacht wird und auch die Planung für den Fall eines Altersheimeintritts oder beim Tod nicht gezielt angegangen wird. |